Winnie Winzig, Astrid Pfeiffer,
Meine Meinung zu dieser traurigen und hoffnungsvollen Geschichte.
Alles was du gibst kommt doppelt zu dir zurück.
Die Autorin hat das Buch nicht nur sehr einfühlsam geschrieben, sondern in der Ich-Form und aus Sicht und Denkens des kleinen ausgesetzten Jagdhundes Winnie. Winni hat ein schlimmes Trauma hinter sich. Er wurde mitsamt seiner Mutter und seinen Geschwistern sehr grausam in einem Land im Süden ausgesetzt . Zum Glück werden sie gerettet und Winni sogar nach Deutschland adoptiert, dort begegnet ihm viel liebe und Verständnis. So kann er mit viel Arbeit Stück für Stück seine Ängste abbauen und vielleicht sein Urvertrauen zurück bekommen.
Ich finde es ist ein Wichtiges Buch um zu zeigen das auch Tiere Gefühle haben und es kein Tier verdient gequält zu werden und es eine große Sünde ist sich Tieren so zu erledigen. Es ist lustig, traurig und sehr einfühlsam geschrieben und es zeigt uns, dass auch verstörte Hunde aus dem Tierschutz eine Chance haben wieder glücklich zu werden und so dann auch Ihre Besitzer glücklich machen können. Es geht um Respekt , liebe und Verantwortung für diese Tiere . Und mit Geduld kann man ihnen helfen diese Traumas zu überwinden. Es ist ein sehr nachdenkliches Buch, nicht nur für Hundefans, denn es hält uns den Spiegel vor, wie wir nicht mit unseren anvertrauen Tieren umgehen dürfen . Und ich finde das dieses Buch in den Schulen gelesen werden sollte um die Kinder für den Schutz von schwachen Kreaturen zu sensibilisieren.