Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende, Miriam Oldenhave, Harper Collins Verlag, 304 Seiten , 25 SFR
2. April, 2019 um 9:40 Uhr,
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Meine Rezension ,
Mir ist das Cover in der Sarner Buchhandlung (Schweiz) sofort ins Auge gestochen. Diese schöne Frau im leuchtenden rotem Sommerkleid, den Rollkoffer hinter sich herziehend und die kleine dicke süße Katze die neben ihr her trottet, sprach mich sofort an.
Julia trennte sich zum wiederholten Male von ihrem Ehemann, der sie mal wieder betrogen hatte.
Diesmal aber war es ihr ernst damit und sie machte sich auf die Suche nach einer eigenen Wohnung was aber zum Problem wurde, da so kurzfristig keine zu bekommen war.
Es war aussichtslos bis sie ein junger Mann der aussah wie ein Dealer, sie zur Seite bat und ihr ein unglaubliches Angebot machte, was sie erst gar nicht glauben konnte.
Er bot ihr ein Haus quasi gratis gegen Betreuung einer älteren Dame an. Das es noch ein paar mehr Außenseiter der Gesellschaft sind, die dort Zuflucht gefunden haben wie ein misshandeltes Kind , ein alter Gärtner, ein illegaler Asylant , ein Dealer und eine Friseurin die sich im Haus einen geheimen Salon eingerichtet hat und eine etwas knurrige Katze die bald ihre Jungen auf dem Sofa von Frau Smit bekommen würde. Verschwieg er ihr erst mal.
Das das alles so weitergehen kann wie bisher liegt nun ganz in Julias Händen.
Sie nimmt nach einigem Zögern an und kümmert sich um die alte Dame, die sie täglich im Krankenhaus besucht um mit ihr Übungen zu machen die ihr System im Gang zu halten, denn Frau Smit liegt im Koma.
Leider hat Frau Smit einen geldgierigen Neffen der gerne schnellstens erben möchte und das Haus am besten gleich Verkaufen will.
Das würde aber bedeuten das alle „ihre Heimat oder Zuflucht „ dort verlieren würden.
Jetzt erwarten alle einen Plan von Julia um das zu verhindern. Julia ist damit Heillos überfordert und ihr schmerzt es das das kleine Mädchen von 7 Jahren von ihrer Mutter schwer misshandelt wird. Julia sucht die Lösung beim Jugendamt und bringt damit alle gegen sich auf.
Nur leider muss auch sie nach kurzer Zeit feststellen das das Jugendamt Julia und die Kleine im Stich lassen und mit der Mutter Kontakt aufnehmen und sie als Liebende Mutter darstellen und die Kleine dort nicht wegholen obwohl schon schwere vergehen an dem Kind dokumentiert wurden.
Julia sieht ein das das ein Fehler war wie ihr schon alle vorher gesagt haben und sie vor solch einem Schritt warnten.
Jetzt wurde es richtig eng und Julia zermürbte sich den Kopf um eine schnelle Lösung zu finden.
Es ist ein Buch das man sehr schnell lesen kann und ich spürte oft in mir eine tiefe Wut aufsteigen wie leicht es sich manche Menschen machen andere Menschen und auch Tiere einfach an die Luft setzen und keine Skrupel kennen um Kasse zu machen.
Das Resümee dieses Buch ist für mich das wenn man keine Freunde hat man sich am besten selber aus einer misslichen Lage befreien muss . Es kann aber auch hilfreich sein wenn man sich anderen Menschen in der Not öffnet und um deren Hilfe bittet.
Es bekommt von mir 4 Sonnen.
Julia trennte sich zum wiederholten Male von ihrem Ehemann, der sie mal wieder betrogen hatte.
Diesmal aber war es ihr ernst damit und sie machte sich auf die Suche nach einer eigenen Wohnung was aber zum Problem wurde, da so kurzfristig keine zu bekommen war.
Es war aussichtslos bis sie ein junger Mann der aussah wie ein Dealer, sie zur Seite bat und ihr ein unglaubliches Angebot machte, was sie erst gar nicht glauben konnte.
Er bot ihr ein Haus quasi gratis gegen Betreuung einer älteren Dame an. Das es noch ein paar mehr Außenseiter der Gesellschaft sind, die dort Zuflucht gefunden haben wie ein misshandeltes Kind , ein alter Gärtner, ein illegaler Asylant , ein Dealer und eine Friseurin die sich im Haus einen geheimen Salon eingerichtet hat und eine etwas knurrige Katze die bald ihre Jungen auf dem Sofa von Frau Smit bekommen würde. Verschwieg er ihr erst mal.
Das das alles so weitergehen kann wie bisher liegt nun ganz in Julias Händen.
Sie nimmt nach einigem Zögern an und kümmert sich um die alte Dame, die sie täglich im Krankenhaus besucht um mit ihr Übungen zu machen die ihr System im Gang zu halten, denn Frau Smit liegt im Koma.
Leider hat Frau Smit einen geldgierigen Neffen der gerne schnellstens erben möchte und das Haus am besten gleich Verkaufen will.
Das würde aber bedeuten das alle „ihre Heimat oder Zuflucht „ dort verlieren würden.
Jetzt erwarten alle einen Plan von Julia um das zu verhindern. Julia ist damit Heillos überfordert und ihr schmerzt es das das kleine Mädchen von 7 Jahren von ihrer Mutter schwer misshandelt wird. Julia sucht die Lösung beim Jugendamt und bringt damit alle gegen sich auf.
Nur leider muss auch sie nach kurzer Zeit feststellen das das Jugendamt Julia und die Kleine im Stich lassen und mit der Mutter Kontakt aufnehmen und sie als Liebende Mutter darstellen und die Kleine dort nicht wegholen obwohl schon schwere vergehen an dem Kind dokumentiert wurden.
Julia sieht ein das das ein Fehler war wie ihr schon alle vorher gesagt haben und sie vor solch einem Schritt warnten.
Jetzt wurde es richtig eng und Julia zermürbte sich den Kopf um eine schnelle Lösung zu finden.
Es ist ein Buch das man sehr schnell lesen kann und ich spürte oft in mir eine tiefe Wut aufsteigen wie leicht es sich manche Menschen machen andere Menschen und auch Tiere einfach an die Luft setzen und keine Skrupel kennen um Kasse zu machen.
Das Resümee dieses Buch ist für mich das wenn man keine Freunde hat man sich am besten selber aus einer misslichen Lage befreien muss . Es kann aber auch hilfreich sein wenn man sich anderen Menschen in der Not öffnet und um deren Hilfe bittet.
Es bekommt von mir 4 Sonnen.
eure Silvi